Neu: TSY Online

Traumasensitives Yoga online jeden Mittwoch 18-19 Uhr auf Zoom.

Traumasensitives Yoga ist besonders für Menschen gedacht, die aufgrund von Depressionen, Burn-Out, Traumafolgen, o.ä.) nicht oder kaum in der Lage sind, 

• sich selbst zu regulieren
• Körperempfindungen neugierig und wohlwollend wahrzunehmen
• eine (gesunde) Beziehung zu ihrem Körper zu haben
• sich im Hier und Jetzt zu verankern
• ihre Bedürfnisse und Grenzen wahrzunehmen und zu respektieren.

Mit Hilfe von ausgewählten, einfachen Haltungen und Bewegungen lernst du im Laufe des Kurses

• deinen Körper wieder zu fühlen und darin Heimat zu finden, 
• deine Selbstregulation zu erhöhen, 
• deine Kontakt- und Beziehungsfähigkeit zu stärken. 

Das traumasensitive Yoga (hier der Einfachheit halber TSY genannt) ist eine wissenschaftlich fundierte Art der Körperarbeit, entwickelt von Bessel van der Kolk und seinem Team am Traumacenter in Boston.  

Außer Asanas (Körperhaltungen) aus dem TSY sind in meinem Kurs zusätzlich einfache Atemtechniken, Meditationen, Achtsamkeits- und Orientierungsübungen entscheidende Bestandteile.

Psychoedukation hilft den Teilnehmern zusätzlich, Gefühls-, Gedanken- und Verhaltensmuster besser verstehen und einordnen zu können. So erhalten die Kursteilnehmer unter anderem wichtige Informationen bezüglich der Funktionsweisen ihres Nervensystems, der Bedeutung des Körpers für die Neu-Bahnung der Nervenbahnen und damit der Neuausrichtung von Glaubenssystemen und Verhaltensweisen.

Wann: Jeden Mittwoch von 18-19 Uhr live auf Zoom. Hier kannst du dich anmelden!

Achtung: Traumasensibles Yoga kann eine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung sinnvoll ergänzen oder die Wartezeit bis zum Beginn einer Psychotherapie überbrücken. Beachten Sie jedoch: TSY ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Suchen Sie daher stets einen Arzt oder Psychotherapeuten zur diagnostischen Abklärung und Behandlung ihrer Beschwerden auf.