Traumasensibles Yoga für Kinder und Erwachsene

„Spüre in deinen Körper, vertraue deinem Gefühl“, hört man oft als gutgemeinten Ratschlag.

Was aber, wenn das einfach nicht geht? Wenn du im Laufe deines Lebens verlernt hast, deinen Körper zu verstehen? Weil es immer nur um die Bedürfnisse von anderen geht – sei es im Job oder in der Familie? Oder weil du aufgrund von frühkindlichen Prägungen nie eine Verbindung zu deinem Körper aufbauen konntest, ihn vielleicht sogar ablehnst oder als unsicheren Ort empfindest?

LIEBEVOLL WAHRNEHMEN, WAS DU SPÜRST.

Im traumasensiblen Yoga geht es nicht darum, eine Haltung möglichst perfekt auszuführen. 

Traumasensibles Yoga ist eine Einladung an dich, eine Haltung ganz individuell zu erleben – zu forschen, auszuprobieren, was DIR gut tut. Nein zu sagen, wenn sich etwas nicht gut anfühlt, egal auf welcher Ebene. So lernst du deinen Körper besser kennen und mit ihm zu kommunizieren.

Die Übungen sind sanft, einfach auszuführen – auch ganz ohne Yoga-Erfahrung. Und wir nehmen uns Zeit. Zeit, in den Haltungen zu verweilen, zu beobachten, was da ist. Du hast auch jederzeit die Möglichkeit, eine Übung nicht auszuführen, sie anzupassen oder früher zu beenden.

Wenn du vermutest, eine tiefe Prägung oder unverarbeitete Traumafolgen in dir zu tragen, kann ich dich gerne als traumasensibler Coach begleiten. Ich bin für dich da!


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