Yoga und Mentale Gesundheit

„Yoga ist Therapie“, hört man oft. Und das stimmt auch. Ich glaube, dass Yoga – egal welcher Stil – unter Beachtung der grundlegenden yogischen Prinzipien fast immer positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden hat. Buchstäblich allen Teilnehmern geht es nach der Yogastunde besser als vorher.

Da mir Yoga und Meditation wohl das Leben gerettet haben (in Kombination mit einer guten Therapie!), möchte ich meine Erfahrungen und das Gelernte unbedingt weitergeben an andere. Deshalb habe ich einen neuen Kurs ins Leben gerufen (und bin unsagbar glücklich darüber!): Sanftes Yoga zur Selbstregulation.

Der Kurs basiert auf den Grundsätzen des traumasensiblen Yoga. Gemeinsam üben wir, zu uns selbst zu finden und das Gedankenkarussell zu stoppen. Wir lernen, unseren Körper zu spüren und eine Beziehung zu uns selbst aufzubauen. Dafür nehmen wir uns ganz viel Zeit und Ruhe, üben Meditationen und Atemtechniken die du leicht im Alltag einbauen kannst. Natürlich bewegen wir uns auch – allerdings anders, als im regulären Yogakurs. Wir nutzen ausgewählte Positionen und Sequenzen, um in unseren Körper zu spüren und die Wirkung zu beobachten. So kann es sein, dass wir beispielsweise Haltungen ausprobieren, die aktivierend wirken und dein Selbstbewusstsein stärken. Oder dein „Herz öffnen“ und Weite im Brustraum erzeugen.

Hier geht es nicht darum, wie Positionen aussehen; es geht um das individuelle Erleben und Erforschen. So kannst du herausfinden, was dir gut tut und dir hilft, beispielsweise wenn du dich gestresst und überwältigst fühlst. Oder – im Gegenteil – wenn du dich lethargisch und schwer fühlst und in die Bewegung kommen möchtest.

Wann: Donnerstags, 17-18 Uhr

Wo: AshtangaConnection, Geisselstr.6, , 50823 Köln

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